E-Lastenrad gewerblich nutzen – Tipps und Informationen für Handwerker und Unternehmen

Von Kurierdienst bis Maler – mit einem E-Lastenrad transportieren Unternehmen schnell und umweltfreundlich ihre Waren. Wir stellen dir alle Lastenräder vor, die sich für die gewerbliche Nutzung eignen und geben Tipps für die Einsatzmöglichkeiten. Finde jetzt heraus, ob E-Lastenräder etwas für dein Unternehmen sind und welche Fördermöglichkeiten es gibt.

Diese E-Lastenrad-Modelle eignen sich für Unternehmen und Handwerker

Achte bei der Auswahl der passenden E-Lastenrad-Modelle für Gewerbe auf die folgenden Aspekte:

  • die zu transportierende Last
  • die typischen Distanzen
  • die Infrastruktur im Einsatzgebiet
  • spezifische betriebliche Anforderungen

Folgende Lastenrad-Modelle eignen sich für die gewerbliche Nutzung und können auch größere Ladungen stabil und sicher transportieren:

  • Frontlader (Long John): Diese Räder haben eine lange Ladefläche zwischen Lenker und Vorderrad. Sie sind ideal für den Transport größerer Gegenstände und bieten eine gute Sicht auf die Ladung.
  • Dreirädrige Lastenräder: Diese Lastenräder bieten eine höhere Stabilität und eine größere Ladefläche, was sie ideal für den Transport schwerer oder unhandlicher Güter macht. Sie eignen sich besonders für Lieferungen auf kurzen bis mittleren Strecken in städtischen Gebieten.
  • Hecklader: Bei diesen Modellen befindet sich die Ladefläche hinter dem Fahrer, ähnlich wie bei einem traditionellen Fahrrad mit einem Gepäckträger. Sie sind weniger auffällig als Frontlader und eignen sich für den Transport kleinerer Lasten.
  • Kompakte E-Lastenräder: Sie sind kleiner und agiler als die traditionellen Lastenräder und eignen sich für schnelle, effiziente Lieferungen in dicht besiedelten Stadtgebieten.
  • Anpassbare E-Lastenräder: Einige E-Lastenräder bieten modulare Systeme oder Zubehör, das für spezielle Anforderungen konfiguriert werden kann, wie zum Beispiel isolierte Boxen für Lebensmittellieferungen oder spezielle Halterungen für Werkzeuge.

Tipp: In unserem E-Bike Finder geben wir dir eine Übersicht zu E-Lastenrädern mit Brose-Motor. Von Frontlader bis Hecklader – finde jetzt dein passendes Modell.

E-Lastenräder für Gewerbe: Einsatzmöglichkeiten

Ob als Handwerker oder Gastronom, ein E-Lastenrad kann deinen Fuhrpark ergänzen oder Autos komplett ersetzen. Generell eignen sich Lastenräder besonders gut für kurze bis mittellange Strecken in Gebieten, wo Parkplatzknappheit oder Verkehrsstaus ein Problem darstellen. Auch in großen Anlagen wie Firmengeländen können E-Lastenräder für interne Transportaufgaben genutzt werden. Wir stellen dir die Einsatzmöglichkeiten vor.

Allgemeine Einsatzmöglichkeiten

E-Lastenräder eignen sich für folgende Unternehmen als Transportmittel:

  • Liefer- und Kurierdienste: E-Lastenräder eignen sich hervorragend für die Zustellung kleinerer Pakete und Sendungen in städtischen Gebieten, wo sie Verkehrsstaus umgehen und schneller als herkömmliche Fahrzeuge sein können.
  • Gastronomie und Catering-Services: Restaurants und Catering-Unternehmen können E-Lastenräder einsetzen, um Essen und Getränke zu liefern, insbesondere für Veranstaltungen oder in Fußgängerzonen.
  • Einzelhandel und lokale Geschäfte: Einzelhändler können E-Lastenräder für die Lieferung von Waren an Kunden in der Nähe nutzen, was besonders für kleinere, lokale Geschäfte interessant ist.
  • Gesundheits- und Pflegedienste: Im Gesundheitswesen können E-Lastenräder für die schnelle und effiziente Lieferung von Medikamenten, medizinischen Geräten oder Proben zwischen verschiedenen Standorten eingesetzt werden.
  • Facility Management und Instandhaltung: Gebäudeverwaltungen können E-Lastenräder für Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten innerhalb großer Anlagen, wie Campusgelände oder Industrieparks, nutzen.
  • Event- und Ausstellungswesen: Für den Transport von Ausrüstung, Werbematerial und kleinen Bühnenelementen bei Veranstaltungen können E-Lastenräder eine flexible Lösung bieten.
  • Städtische Dienstleistungen und Kommunalbetriebe: Für kommunale Dienstleistungen wie Müllabfuhr, Parkpflege oder Straßenreinigung können E-Lastenräder eine umweltfreundliche Alternative sein.

Tipp: Wenn du Waren mit dem Lastenrad transportiert, musst du es auch immer wieder abstellen. Alles, was du zum Parken deines E-Lastenrads wissen musst, verraten wir dir in unserem Magazin.

Beispiel E-Lastenrad im Baumarkt

Das Beste aus Unternehmen und Handwerk: Inwieweit E-Lastenräder den Arbeitsalltag unterstützen, wird am Beispiel von Baumärkten deutlich. Denn E-Lastenräder bieten Baumärkten vielfältige Einsatzmöglichkeiten, um ihre Effizienz zu steigern und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Zu den Anwendungsbereichen zählen:

  • Lieferdienste für Kunden: Waren wie Werkzeuge, kleine Baumaterialien, Farbe oder Gartenbedarf können direkt zu Kunden nach Hause geliefert werden.
  • Click-and-Collect-Services: Kunden können online bestellen und ihre Ware am Baumarkt abholen. E-Lastenräder können für einen schnellen und effizienten Transport der Bestellungen vom Lager zum Abholpunkt genutzt werden.
  • Interne Logistik: In großen Baumarktarealen können E-Lastenräder für den internen Transport von Waren zwischen verschiedenen Lagerbereichen, zum Nachfüllen von Regalen oder zur Abfallentsorgung eingesetzt werden.
  • Werbung und Promotion: Baumärkte können E-Lastenräder als mobile Werbeträger nutzen, indem sie sie mit Werbebannern oder -aufklebern versehen und in der Umgebung des Marktes oder bei lokalen Veranstaltungen einsetzen.
  • Service- und Reparaturdienste: Für Baumärkte, die auch Handwerks- und Reparaturdienstleistungen anbieten, können E-Lastenräder für den Transport von Werkzeugen und Materialien zu den Einsatzorten genutzt werden.

Insgesamt bieten E-Lastenräder Baumärkten eine effiziente, flexible und umweltfreundliche Lösung für verschiedene Transport- und Logistikanforderungen. Sie können dabei helfen, den Service zu verbessern, die Betriebskosten zu senken und ein grüneres Image aufzubauen.

E-Lastenräder für Handwerker

Das Handwerk hat goldenen Boden, besonders dann, wenn du mit einem E-Lastenrad fährst. Unter anderem profitieren folgende Handwerksbetriebe vom Lastenrad-Einsatz:

• Elektro- und Installationstechnik: Werkzeuge und kleine bis mittelgroße Ausrüstungsgegenstände können transportiert werden.

  • Gebäudeinstandhaltung und -reparatur: Werkzeugen und Materialien können zu verschiedenen Einsatzorten gebracht werden.
  • Garten- und Landschaftsbau: Für kleinere Garten- und Landschaftsbauprojekte können E-Lastenräder genutzt werden, um Werkzeuge, Pflanzen und kleine Mengen an Materialien zu transportieren.
  • Schreinerei und Tischlerei: Kleinere Möbelstücke oder Werkstücke können ausgeliefert und Werkzeugen und Materialien zu Arbeitsstätten transportiert werden.
  • Sanitär- und Heizungstechnik: Notwendige Werkzeug und Kleinteile können zu Kundeneinsätzen gebracht werden.
  • Malerei und Dekoration: Farbeimer, Pinsel, Rollen und andere Materialien können zu den Arbeitsplätzen transportiert werden.
  • Schlosserei und Metallarbeiten: Auch in der Schlosserei können kleinere Werkstücke und Werkzeuge effizient mit einem E-Lastenrad befördert werden.

Beispiel Workpacking: Das E-Lastenrad als mobiles Büro

Du kannst ein E-Lastenrad nicht nur als Transportmittel für Waren nutzen. Du kannst es auch zum Büro umfunktionieren, so wie Gunnar Fehlau. Der Herausgeber des fahrstil-Magazins, Leiter des pressedienst-fahrrad und einer der Macher des bootcamp.bike startete am 2. Januar 2023 eine einjährige Reise durch Deutschland, bei der er seinen gesamten Haushalt und sein Büro auf einem E-Cargobike mit Brose-Motor mitführte und aus einem Zelt arbeitete. Die Tour kombinierte Arbeit und Abenteuer, indem sie das Konzept von Homeoffice und Bikepacking in „Workpacking" integrierte. Fehlau besuchte dabei verschiedene Menschen und Veranstaltungen und nahm Geschäftstermine per Lastenrad wahr. Unter workpacking erfährst du mehr zur Arbeits-Tour mit dem E-Lastenrad.

Vorteile und Nachteile von gewerblich genutzten E-Lastenrädern

Der gewerbliche Einsatz von E-Lastenrädern bietet dir eine Reihe von Vorteilen, besonders in städtischen und dicht besiedelten Gebieten. Doch aufgepasst: Beachte vor dem Umstieg auf das Lastenrad auch die möglichen Nachteile. Wir haben dir die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Vorteile von Lastenrädern für Gewerbe


E-Lastenräder können dazu beitragen, die Abhängigkeit von größeren Fahrzeugen zu reduzieren, Kosten zu senken und die Umweltauswirkungen zu minimieren. Zu den wichtigsten Vorteilen zählen:

  • Umweltfreundlichkeit: E-Lastenräder verursachen keine direkten Emissionen, was sie zu einer umweltfreundlichen Alternative zu benzin- oder dieselbetriebenen Fahrzeugen macht. Mehr zur Umweltfreundlichkeit von E-Bikes und E-Lastenrädern erfährst du in unserem Artikel „Wie umweltfreundlich sind E-Bikes? So verringerst du deine CO2-Bilanz “.
  • Kosteneffizienz: Im Vergleich zu motorisierten Fahrzeugen sind die Betriebskosten von E-Lastenrädern in der Regel niedriger, da sie weniger Wartung benötigen und die Kosten für Strom geringer sind als für Kraftstoff.
  • Erhöhte Manövrierfähigkeit: In dicht bebauten städtischen Gebieten, in denen Verkehrsstaus und Parkplatzmangel häufig sind, bieten E-Lastenräder eine größere Flexibilität und können schneller ihr Ziel erreichen.
  • Zugang zu verkehrsberuhigten Zonen: E-Lastenräder dürfen in vielen Städten auch in Fußgängerzonen und andere verkehrsberuhigte Bereiche einfahren, was den Zugang zu bestimmten Gebieten erleichtert.
  • Geringerer Platzbedarf: E-Lastenräder benötigen weniger Stellplatz als Autos oder Lieferwagen, was in städtischen Gebieten mit begrenztem Parkraum vorteilhaft ist.
  • Verminderung des Verkehrsaufkommens: Die Nutzung von E-Lastenrädern anstelle größerer Fahrzeuge kann dazu beitragen, das allgemeine Verkehrsaufkommen zu reduzieren und somit die Verkehrssituation insgesamt zu verbessern.
  • Positive Öffentlichkeitswirkung: Unternehmen, die E-Lastenräder nutzen, demonstrieren ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, was positiv von Kunden und der Öffentlichkeit wahrgenommen werden kann.
  • Gesundheitsförderung: Der Einsatz von E-Lastenrädern kann zur Förderung eines aktiveren Lebensstils unter den Mitarbeitern beitragen.


Nachteile von Lastenrädern für Gewerbe

Ein Lastenfahrrad, das gewerblich genutzt wird, bringt zahlreiche Vorteile mit sich, doch es gibt auch einige Nachteile, die du als Unternehmer oder Handwerker berücksichtigen solltest:

  • Begrenzte Ladekapazität: E-Lastenräder haben eine begrenzte Tragfähigkeit und Volumenkapazität, was sie für den Transport größerer oder schwererer Güter ungeeignet macht.
  • Reichweitenbeschränkungen: Die Reichweite von E-Lastenrädern ist durch die Akkukapazität begrenzt. Für lange Strecken oder ganztägige Einsätze ohne Möglichkeit zum Aufladen kann dies problematisch sein.
  • Witterungsabhängigkeit: Die Nutzung von E-Lastenrädern kann durch schlechtes Wetter, wie starken Regen oder Schnee, beeinträchtigt werden, was besonders in Regionen mit wechselhaftem Klima ein Problem darstellt. Wie du ein E-Lastenrad im Winter ideal pflegst und vor Regen schützt , erfährst du in unserem Magazin.
  • Sicherheitsaspekte: Die Sicherheit der Ladung kann eine Herausforderung darstellen, vor allem bei wertvollen oder empfindlichen Gütern.
  • Anschaffungs- und Wartungskosten: Obwohl E-Lastenräder langfristig kosteneffizient sein können, sind die anfänglichen Anschaffungskosten sowie die Kosten für Wartung und Reparaturen höher als bei herkömmlichen Fahrrädern.
  • Infrastruktur- und Lagerbedarf: Unternehmen benötigen geeignete Lager- und Ladeinfrastrukturen für E-Lastenräder, was insbesondere in städtischen Gebieten mit begrenztem Raum eine Herausforderung darstellen kann.
  • Training und Anpassung der Mitarbeiter: Mitarbeiter müssen im Umgang mit E-Lastenrädern geschult werden, was zusätzliche Zeit und Ressourcen erfordert.
  • Stadtplanung und Verkehrsregeln: In einigen Städten und Regionen gibt es möglicherweise keine angemessene Infrastruktur (wie Radwege) oder klare Regelungen für E-Lastenräder, was zu Unsicherheiten führen kann.
  • Versicherung und Haftung: Die Versicherung für E-Lastenräder kann komplex sein, insbesondere wenn es um Haftungsfragen bei Unfällen oder Schäden geht.

Diese Nachteile bedeuten nicht, dass E-Lastenräder für gewerbliche Zwecke ungeeignet sind, sondern vielmehr, dass du als Unternehmer oder Handwerker diese Aspekte sorgfältig abwägen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen ergreifen solltest, um sie zu adressieren.

Förderung und Kosten von E-Lastenrädern für Unternehmen

Teurer als normale Lastenräder, aber günstiger als Pkws. Besonders bei den Unterhaltskosten zeigen sich die Vorteile gegenüber dem Auto und die Motorunterstützung lässt klassische Lastenräder alt aussehen. Das Beste: Für E-Lastenräder gibt es einige Fördermöglichkeiten, die Unternehmen und Handwerker in Anspruch nehmen können.

Das musst du zu den Kosten von E-Lastenrädern wissen:

  • Gute Modelle kosten zwischen 2.000 und 6.000 Euro.
  • Für Wartung, Versicherungen und Strom fallen Unterhaltskosten an.
  • Nutzer müssen mit passender Kleidung (je nach Wetter) und E-Bike-Helmen ausgestattet werden.

Für gewerblich genutzte E-Lastenräder gibt es in vielen Ländern Förderprogramme für E-Lastenräder , die Unternehmen finanziell unterstützen, um den Umstieg auf nachhaltigere Transportmittel zu erleichtern. Die Art und Höhe der Förderung variiert je nach Land, Region und spezifischem Programm. Bundesweit fördert zum Beispiel das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) die Anschaffung von E-Lastenfahrrädern und E-Lastenanhängern für Unternehmen.

Das sind die gängigsten Arten der Förderung:

  • Direkte Zuschüsse: Viele Programme bieten direkte finanzielle Zuschüsse für den Kauf von E-Lastenrädern an. Diese können einen festen Betrag oder einen Prozentsatz der Anschaffungskosten abdecken.
  • Steuerliche Vergünstigungen: Unternehmen können in einigen Fällen von steuerlichen Vorteilen profitieren, wie reduzierten Mehrwertsteuersätzen auf E-Lastenräder oder Steuerabzügen für Investitionen in umweltfreundliche Technologien.
  • Niedrigzins-Darlehen: Einige Förderprogramme bieten günstige Darlehen für den Kauf von E-Lastenrädern, was kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen kann, die anfänglichen Kosten zu bewältigen.
  • Subventionierte Leasing-Optionen: Unternehmen können durch subventioniertes Leasing E-Lastenräder nutzen , ohne die volle Summe im Voraus zahlen zu müssen.
  • Förderung für spezielle Branchen: In einigen Fällen gibt es branchenspezifische Förderungen, beispielsweise für Handwerksbetriebe oder den Einzelhandel, um die Nutzung von E-Lastenrädern in diesen Sektoren zu fördern.
  • Umwelt- und Nachhaltigkeitsförderungen: Manche Förderungen sind Teil von breiteren Programmen zur Förderung der Nachhaltigkeit und können auch die Anschaffung von E-Lastenrädern einschließen.

Informiere dich zu den Fördermöglichkeiten bei lokalen Wirtschaftsförderungsstellen, Handelskammern oder entsprechenden Regierungsbehörden.

Sicherheit fährt vor: Wichtige Versicherungen für gewerbliche Lastenfahrräder

Ob Unfall oder beschädigte Waren – die folgenden E-Lastenrad-Versicherungen können für Unternehmen wichtig sein:

  • Haftpflichtversicherung: um Schäden zu decken, die durch das E-Lastenrad an Dritten verursacht werden könnten.
  • Kaskoversicherung: schützt das E-Lastenrad selbst vor Schäden, beispielsweise durch Unfälle, Diebstahl, Vandalismus oder Naturereignisse.
  • Ladungs- oder Transportgutversicherung: um diese gegen Schäden oder Verlust während des Transports zu schützen.
  • Unfallversicherung für den Fahrer: Schutz für den Fahrer im Falle eines Unfalls.

Steig jetzt auf das E-Lastenrad um

Lass das Auto stehen und transportiere deine Waren oder besuche deine Kunden ab jetzt mit dem E-Lastenrad. In unserem Magazin findest du viele hilfreiche Tipps für den Lastenrad- und E-Bike-Alltag:

Wirf auch einen Blick in unseren E-Bike Finder und informiere dich über passende E-Lastenrad-Modelle.