Pendeln mit dem E-Bike: Tipps für deinen Weg zur Arbeit

„Pendeln“ hört sich nach Stau, Stress und Kosten an. Pendeln mit dem E-Bike ist genau das Gegenteil: Denn wer mit dem E-Bike pendelt ist frei von Stau oder Fahrplänen. Der E-Bike-Pendler spart Kosten und hält sich obendrein durch Bewegung an der frischen Luft fit. Entdecke, welche Vorteile das Pendeln mit dem E-Bike bringt und mit welchen E-Bike-Pendler-Tricks dein Weg zur Arbeit ein Vergnügen wird.

E-Bike-Pendeln: Das erwartet dich in unserem Ratgeber

Pendeln mit dem E-Bike: Die Vorteile im Überblick

Wer mit dem E-Bike pendelt schont nicht nur Umwelt, Ressourcen und Nerven. Er tut auch etwas für die eigene Gesundheit. Und übrigens auch für den Geist. Denn viele Denker wussten bereits: Die richtigen Erkenntnisse kommen oft erst in der Bewegung.

Die Vorteile durch Pendeln mit dem E-Bike liegen also klar auf der Hand:

  • Du sparst nach dem Bikekauf jeden Monat Kosten – vor allem gegenüber dem Auto fahren oder einem teuren ÖPNV- oder Zug-Ticket.
  • Du bekommst eventuell Rückendeckung bei der Finanzierung durch deinen Arbeitgeber oder kannst dein E-Bike über die Firma leasen .
  • Du kommst in den Genuss der Pendlerpauschale.
  • Du bleibst fit durch tägliche Bewegung an der frischen Luft, laut WHO sind etwa 20 Minuten Ausdauersport pro Tag ideal.
  • Beim E-Bike-Pendeln wird dein Kopf wird frei.
  • Du bist flexibel und unabhängig von Fahrplänen oder verspätetem ÖPNV.
  • Du schonst die Umwelt durch weniger CO2-Emissionen (ein E-Bike verbraucht weniger Strom als ein E-Auto, Tipp: Fahr mit Ökostrom!).
  • In Innenstädten bist du als E-Bike-Pendler sogar schneller als mit dem Auto

Wenn Du planst oder überlegst, mit dem E-Bike zur Arbeit zu pendeln, solltest du zunächst deinen Arbeitsweg genauer unter die Lupe nehmen. Denn nicht jeder Arbeitsweg eignet sich zum E-Bike-Pendeln und auch nicht jedes E-Bike eignet sich zum Pendeln. Das E-Bike hilft dir vor allem auf längeren oder hügeligen Strecken oder bei körperlichen Einschränkungen. Wir sagen, worauf du bei der Wahl des Akkus und des Antriebs achten solltest.

Mit dem E-Bike zur Arbeit – der Akku und die Kilometer

Die Range der Akkus reicht von 300 bis 1000 Wattstunden (Wh). Die Formel lautet: Je stärker der Akku, also je mehr Kilowattstunden er draufhat, desto weiter kommst du. Oder anders: Je weiter du mit dem E-Bike zur Arbeit pendeln willst, destoleistungsstärker sollte dein Akku sein. Die meisten Akkus liegen zwischen 400 Wh und 750 Wh- damit schaffst du im Idealfall durchschnittlich 80 bis 130 Kilometer, bis du nachladen musst.

Auf was du beim Aufladen achten musst und wo du dein E-Bike unterwegs „tanken“ kannst, erfährst du in unserem Artikel „E-Bike-Akku richtig laden “.

Reichweite – variiert je nach Nutzungsfaktoren um bis zu 30 Prozent

Viele Hersteller geben eine Schätzung zur maximalen Reichweite an. Hier ist wichtig zu wissen: Diese Berechnung setzt optimale Rahmenbedingungen in der Nutzung des E-Bikes voraus. Im Alltag eines E-Bikers gibt es aber zahlreiche Faktoren, die sich auf die Höhe der Reichweite auswirken. Ein bisschen Gegenwind, mehrere Steigungen auf der Route, suboptimaler Reifendruck oder du bist schwer beladen und einfach nicht in Bestform: schon ist es mit der ausgelobten Reichweite passé. Hinzu kommt die Tatsache, dass der Akku mit zunehmendem Alter naturgemäß schwächer wird – egal wie vorbildlich dein Fahrstil und deine Pflege sind. Fazit: Bei der Schätzung der maximalen Reichweite nie das individuelle Nutzungsverhalten vergessen. Mehr zum Thema erfährst du in unserem Magazinbeitrag „Die E-Bike-Reichweite – Akku-Kapazität & Optimum“ .

Die Akku-Kilometer-Rechnung

Strecke und Akku müssen zueinander passen. Wenn du ein E-Bike zum Pendeln nutzen willst, beurteile also zunächst deinen Arbeitsweg nach der Länge: Beispielsweise sind es hin und zurück 50 Kilometer. Dann sieh dir die Akkuleistung genauer an. Gibt der Hersteller 500 Wh an, schaffst du bei Idealbedingungen mit einer Stromladung bis zu 120 Kilometer. Doch denk an die individuellen Faktoren, die die Reichweite beeinflussen. Außerdem lässt der Akku mit den Jahren nach. In unserem Beispiel bedeutet das: ein 500 Wh-Akku schafft je nach Faktoren wie Untergrund, Unterstützungsstufe, Gewicht etc. zwischen circa 50 und 80 Kilometern. Für einen Arbeitsweg von 50 Kilometern (hin und zurück) benötigst du also ein Bike mit mindestens einem 500 Wh-Akku. Tipp: In unserem E-Bike-Finder kannst du dich nach einem geeigneten E-Bike für deinen Arbeitsweg umsehen.

Welcher Antrieb pusht dein Pendler-E-Bike?

Ideal zum Pendeln mit dem E-Bike auf größeren Strecken ist der Mittelmotor. Sein zentraler Sitz wirkt sich positiv auf die Gewichtsverteilung (Schwerpunktverlagerung) aus und damit auch auf die Reichweite, da bei guter Balance der Stromverbrauch geringer ist. In unserem Magazin verraten wir dir, welche E-Bike-Motoren es gibt und worin sie sich unterscheiden .

Die Schaltung – welche passt zum Pendeln mit dem E-Bike?

Auch hinsichtlich der Schaltung deines E-Bikes solltest du als Pendler eine gute Entscheidung treffen. Grundsätzlich hast du die Wahl zwischen Nabenschaltung und Kettenschaltung. Um es kurz zu machen: Ideal für gemütliche Pendler sind E-Bikes mit Nabenschaltung und wer es rasanter mag, liegt mit einer Kettenschaltung richtig.

Gut zu wissen: Nabenschaltungen verschleißen langsamer und sind weniger wartungsaufwändig. Der Gang wird über einen Schalthebel am Lenker gewechselt und du kannst auch unter Last schalten. Naben und Kettenschaltungen verfügen über bis zu 14 Gänge. Informiere dich in unserem Magazin, wie du dein E-Bike richtig schaltest.

Das perfekte Pendler-E-Bike könnte folgendermaßen konfiguriert sein:

  • Akku mindestens 500 Wh, besser 750 Wh
  • Qualitäts-Antrieb von Brose
  • Mittelmotor
  • Nabenschaltung oder Kettenschaltung
  • Zu deiner Größe passende Rahmenhöhe
  • Komfortabler Sattel, Gepäckträger, Schutzblech und Kettenschutz

Die Typfrage – welches E-Bike passt zu welchem Pendler?

Wenn feststeht, dass du den Weg zur Arbeit mit dem E-Bike zurücklegen möchtest, bleibt jetzt noch die Frage: Welcher E-Bike-Typ bist Du? Oder anders gefragt: Welches E-Bike passt am besten zu deinen individuellen Pendler-Bedürfnissen?


Speed-E-Bike – der Turbo für Terminmuffel

Du bist öfter spät dran, schläfst lieber noch eine Runde, wenn der Wecker geklingelt hat oder joggst gerne vor der Arbeit – dann bist du der Speed-Pendler. Schließlich musst du die Zeit auf der Strecke wieder reinholen, erst recht, wenn dein Arbeitstag mit einem Meeting startet.

Ein S-Pedelec bringt bis zu 45 km/h auf die Straße. Dafür bist du allerdings an die Helm- und Kennzeichenpflicht gebunden und darfst keine Radwege nutzen. Als waschechter E-Biker kommst du mit den 25 km/h zurecht, die ein E-Bike „unterstützt“, fährst auf dem Radweg und trittst lieber selbst in die Pedale.

Tipp: Erfahre in unserem Magazin mehr zur Geschwindigkeit verschiedener E-Bike-Typen .


Trekking-E-Bike – der Allrounder für Job und Freizeit

Das Trekking-E-Bike ist der perfekte Allrounder. Mit diesen sportlich ausgerichteten E-Bikes pendelst du nicht nur sicher und entspannt zwischen Büro und Homeoffice, sondern cruist auch auf E-Bike-Touren am Wochenende oder im Urlaub locker über Waldwege, Schotter oder durch die Berge. Es unterstützt bis zu 25 km/h. Trekking-E-Bikes zeichnen sich durch robuste Akkus aus, haben vorinstallierte Lichtsysteme sowie obligatorisch Kettenschutz, Schutzbleche und Gepäckträger. Das heißt: Ob Laptop oder Wanderrucksack – deine Rückenmuskeln kannst du besser zum Treten einspannen als zum Lasten tragen.


City-E-Bike – das Wendige für den Stadt-Dschungel

Mit einem stylischen City-E-Bike fühlst du dich wie ein Fisch im Wasser, wenn du an den Autos im Ampelstau vorbeiziehst und im Sommer auch ohne Schwitzen im Büro ankommst. Das E-Bike für die Stadt überzeugt durch eine bequeme Sitzposition, unterstützt mit einem kräftigen Antrieb bis zu 25 km/h und ist in der Regel mit Schutzblech, Kettenschutz und Gepäckträger versehen.

Beim Pendeln schnurrt das E-Bike geschmeidig über Asphalt, ist perfekt für kürzere Arbeitswege und bringt dich natürlich auch ins Kino, zum Essen oder zum Shoppen. Deine Taschen kannst du dank komfortabler Ausstattung auf dem Gepäckträger parken. Smart-Move: Ist der Untergrund nicht zu uneben und die Strecke nicht zu hügelig, kannst du mit dem City-E-Bike am Wochenende auch zu einer Landpartie aufbrechen.

E-Bike-Pendeln – das passende Zubehör

Auch in Sachen Zubehör und Ausrüstung solltest du als E-Bike-Pendler an ein paar Dinge denken. Je nachdem auf welcher Strecke du täglich unterwegs bist, brauchst du:


Licht

Im Herbst und Winter sind die Tage kürzer. Ein E-Bike für Pendler sollte daher über eine gute und zuverlässige Lichtanlage verfügen. Übrigens auch in lauen Sommernächten, wenn es später wird. An einigen E-Bikes – wie Trekking- oder City-E-Bikes – ist die Lichtanlage bereits integriert. Smarte Lichter, eventuell mit Akku, kannst du auch als Extra-Zubehör kaufen. In unserem Magazin-Artikel zur E-Bike-Beleuchtung stellen wir dir unterschiedliche Beleuchtungsmöglichkeiten vor und geben dir Tipps für die Nutzung.


Helm

Für das E-Bike gibt es zwar keine Helmpflicht : Sicher ist aber sicher – egal ob du im Stadtverkehr pendelst, über Land fährst und erst recht, wenn du als Mountainbiker die Berge unsicher machst. Schau dich bei verschiedenen Helm-Tests um, welche Modelle eine gute Bewertung haben und den Sicherheitsstandards entsprechen. Denn neben dem coolen Look ist es wichtig, dass der Helm dich optimal schützt und perfekt auf deinen Kopf passt .


Bequemer Sattel

Egal, ob du jeden Tag 50 oder nur 20 Kilometer mit dem E-Bike zur Arbeit pendelst – auf einem unbequemen Sattel ist das eine echte Herausforderung für Hintern und Wirbelsäule. Besser ist ein bequemer oder zumindest dem Zweck angemessener Sattel. Die Faustregel lautet: Schmale Sattel für sportliche E-Bike-Pendler und breitere Sattel für City-Pendler. Wenn du viel auf Asphalt unterwegs bist, können weiche Sattel Schläge und Stöße durch Unebenheiten abfedern. Achte auch auf deine persönliche Sitzposition. Viele Händler kennen sich ergonomisch gut aus und können dich beraten. Passt der Sattel deines schon gekauften E-Bikes nicht hundertprozentig zu deinem Po und dir, kannst du den Sattel auch wechseln.


Sicheres Schloss

Ein E-Bike ist eine kleine Wertanlage. Ob du es vorm Büro oder am Bahnhof parkst – achte unbedingt auf ein hochwertiges Schloss, dessen Zahlencode man weder einfach knacken noch dessen Drähte man mit einer Zange leicht aufbrechen kann. Für dein E-Bike eignen sich ein Bügelschloss oder ein Faltschloss. Erfahre in unserem Magazin, was du beim Pendeln mit E-Bike in Sachen Diebstahlschutz beachten musst . In diesem Zusammenhang kannst du auch gleich über eine E-Bike Versicherung nachdenken.


Gepäckträger oder Satteltasche

Laptop oder Einkäufe: im Rucksack auf dem Rücken wiegen sie schwer. Besser, du lässt dir die Last von einem Gepäckträger oder stabilen Satteltaschen abnehmen. Viele E-Bikes – vor allem Trekking-E-Bikes – werden standardmäßig mit Gepäckträger geliefert. Ist an deinem E-Bike kein Gepäckträger montiert, kannst du nachrüsten. Im Handel gibt es einzelne Gepäckträger für E-Bikes. Bei einer Satteltasche eignen sich jene, die hinten am Rad befestigt werden. Und noch ein Tipp: Achte auf eine regensichere Satteltasche mit Reflektoren.


Schutzblech und Kettenschutz

Schutzbleche und Kettenschutz schützen vor Spritzern und Schmutz an der Kleidung. Das heißt: Für Job-Pendler sind beide Komponenten mehr oder weniger Bedingung. Bei den meisten Trekking- oder City-E-Bikes sind Schutzbleche und Kettenschutz vormontiert. Achtung beim Mountainbike: Wenn du mit einem E-MTB zur Arbeit pendeln möchtest, muss dein Rad zwingend über Licht und Klingel verfügen. Schutzblech oder Kettenschutz sind ebenfalls sehr praktisch, beides kannst du als einzelne Komponente kaufen und bei der Fahrt ins Büro einfach aufstecken.

Tipp: Gerade bei Regen sind Schutzblech und Kettenschutz unerlässlich, wenn du nicht mit schmutziger Kleidung beim morgendlichen Meeting erscheinen willst. Was es beim Thema E-Bike und Regen noch zu beachten gibt, erklären wir in unserem Magazin.


Spikes im Winter

Grundsätzlich ist das E-Bike-Pendeln auch im Winter möglich. Wichtig dabei: Sind Schnee und Eis so stark, dass du dich auch nicht auf ein normales Fahrrad wagen würdest, dann bleibe lieber bei Auto, Bus oder Bahn. Außerdem sind spezielle Winterreifen in der kalten Jahreszeit unerlässlich.

Besonders im Gelände, verhelfen dir Spikes bei Schnee oder Eis zu einer besseren Bodenhaftung. Wenn du das erste Mal mit Spikes fährst, fahre erst langsam an und mit geringer Unterstützungsstufe, so dass du dich an das neue Fahrgefühl gewöhnen kannst. Lass dich am besten im Radgeschäft zu geeigneten Winterreifen fürs E-Bike oder Reifen mit Spikes beraten.

Tipp: Wie du dein E-Bike im Winter richtig pflegst und fährst, verrät dir unser Artikel „E-Bike im Winter: Alles Wichtige zu Pflege, Lagerung & Fahren “.

E-Bike-Pendeln: Tipps für unterwegs

Wenn du deinen täglichen Weg ins Büro auf dem E-Bike zurücklegen willst, lass es zunächst langsam angehen. Nimm dir für die ersten Fahrten etwas mehr Zeit und finde heraus, wie lange du tatsächlich brauchst und ob du eventuell alternative Routen nehmen kannst.


Alternative Routen und Tempo

Ausweichrouten solltest du immer im Blick haben, vor allem wenn dein Weg zur Arbeit über stark befahrene Straßen führt. Besser sind Strecken durch die Natur und ruhigere Straßen. Apps wie Google Maps oder Komoot helfen dir bei der Streckenplanung. Selbst wenn du mehr Routine hast, solltest du Zeitpuffer einplanen, das entstresst deine Fahrten erheblich und du kannst das Pendeln mit deinem E-Bike mehr genießen. Perfekt ist übrigens ein durchschnittliches Tempo von 15 Kilometer pro Stunde.


Kleidung

Was die Kleidung beim Pendeln mit dem E-Bike über lange Strecken betrifft, geht Sicherheit und Bequemlichkeit vor Schönheit – immerhin bist du mit dem Rad und daher sportlich unterwegs. Das heißt: Deine Kleidung ist idealerweise funktional-atmungsaktiv oder aus Baumwolle und du kannst dich bestens darin bewegen.

Schütze dich mit isolierter und winddichter Kleidung aus Fleece, Softshell oder Windstopper-Technologie vor Wind und Kälte. Handschuhe nicht vergessen. Bei Regenwetter oder Regenwahrscheinlichkeit hast du zusätzlich Regenkleidung dabei – am besten mit Reflektoren.

Wenn du im Büro nicht duschen kannst, sorge dafür, dass du dort zumindest ein Kleid oder einen Anzug deponierst und dich nach der Fahrt umziehen kannst. Ein Tipp: Lass dich auf der Fahrt ins Büro vom E-Bike beim Treten unterstützen, damit du nicht allzu sehr ins Schwitzen kommst. Auf dem Rückweg kannst du selbst ordentlich Speed geben, denn zuhause steht die Dusche.

Wer in der Stadt und nur ein paar Kilometer mit dem E-Bike pendelt, kann natürlich auf funktionale Kleidung pfeifen und sich direkt in Schale werfen. Lediglich an Regentagen sind wasserdichte Jacke und Hose eine gute Sache.


Zur Arbeit mit dem E-Bike: Pendeln auf der Überholspur

Wer mit dem E-Bike zur Arbeit pendelt, stählt nicht nur Muskeln und Kondition, der ist darüber hinaus auch in Sachen Natur- und Umweltschutz smart unterwegs. Denn die positive CO2 Bilanz eines E-Bikes stellt den PKW als Pendler-Mobil in den Schatten. Ein weiterer Vorteil: Gegenüber dem normalen Fahrrad hilft dir das E-Bike beim Treten – so sparst du deine Kräfte für den Arbeitstag auf. Wichtig ist, dass du dich für ein zuverlässiges und sicheres E-Bike zum Pendeln entscheidest, das erstens jeden Morgen anspringt und dich zweitens auch auf der Strecke nicht im Stich lässt. Es muss außerdem zu dir und deiner täglichen Route passen. Eine wesentliche Rolle dabei spielen Qualität und Leistungskraft von Akku und Antrieb. Du weißt noch nicht, welches E-Bike du zum Pendeln nutzen willst? Dann finde in unserem E-Bike-Finder das perfekte Modell für deinen Weg zur Arbeit.